Initilion-Batteriespeicher für Telekom in Bamberg

Die Telekom gehört bei der Implementierung von großen Batteriespeichern zu den Vorreitern. Bereits im Mai 2024 ging in Münster der erste unternehmenseigene Batteriespeicher ans Netz. Die Planung für Projekte in Hannover, München und Bamberg liefen. Im Februar 2025 folgte dann die Inbetriebnahme eines 24 Megawattstunden-Batteriespeichers in Bamberg. Nun ist dort auch der zweite Bauabschnitt abgeschlossen und es gehen weitere 24 Megawattstunden ans Netz, wie die Telekom mitteilte. Die Technologie kommt dabei von Intilion, das mit der Telekom-Tochter Power and Air Condition Solution Management (PASM) kooperiert.

Insgesamt will die Telekom neun Indoor- und Outdoor-Batteriespeicher an mehreren ihrer Standorte realisieren. Gemeinsam mit den weiteren Standorten in Hannover und München will die Telekom so im kommenden Jahr über 126 Megawattstunden Speicherkapazität im eigenen Bilanzkreis verfügen, wie es weiter hieß.

„Mit unseren Batteriegroßspeichern können wir unseren Anteil an erneuerbaren Energien weiter erhöhen und so die Energiewende aktiv gestalten“, sagte PASM-Geschäftsführer Bernd Schulte-Sprenger. Denn die Ziele sind klar. So will die Telekom bis Ende des Jahres ihren eigenen Betrieb klimaneutral machen. Bis 2040 soll das Ziel sogar über die gesamte Liefer- und Produktionskette hinweg erreicht werden.

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